Online Marketing: 6 Möglichkeiten, dein Wissen im Internet zu verbreiten und zu bewerben

Blog / Online Marketing: 6 Möglichkeiten, dein Wissen im Internet zu verbreiten und zu bewerben

Stelle dir vor, du würdest deinem Schwarm im Dunkeln zuzwinkern. Dann weißt du, was du tust … aber dein Schwarm nicht. Das Ergebnis: Eine Annäherung (oder mehr) zwischen euch beiden ist ziemlich unwahrscheinlich. Denn dein Angebeteter oder deine Angebetete wird überhaupt nicht aufmerksam auf dich.

Vielleicht fragst du dich jetzt, was diese Situation mit Online Marketing zu tun hat? :-)

Ganz einfach: Auch viele Coaches, Berater oder Unternehmer ziehen die Aufmerksamkeit ihrer potenziellen Interessenten und Kunden nicht auf sich. Aber nicht, weil sie kein Wissen haben. Auch nicht, weil ihnen die Expertise fehlt, anderen Menschen zu helfen. Sondern deswegen, weil sie wegen fehlendem oder falschem Online Marketing nicht gesehen werden (genauso wenig wie du, wenn du deinem Schwarm im Dunkeln zuzwinkern würdest).

Gerade in der heutigen Zeit bietet Online Marketing dir so viele Chancen wie noch niemals zuvor. Denn damit kannst du deine zukünftigen Käufer da treffen, wo sie sich häufig und lange aufhalten: in der Online-Welt. 

Heutzutage konsumieren wir so viele digitale Inhalte wie nie zuvor. Immer mehr Prozesse laufen online ab, wie zum Beispiel das Einkaufen. Auch du kennst wahrscheinlich kaum jemanden, der noch nie etwas im Internet gekauft hat, oder? Deswegen kommt mittlerweile kein Unternehmen, Coach, Berater oder Entrepreneur am Thema Online Marketing vorbei.

Aus diesem Grund gehen wir in diesem Artikel darauf ein, was Online Marketing eigentlich ist, welche Möglichkeiten zur Nutzung von Online Marketing du hast und wie du damit deine Sichtbarkeit, Reichweite und Einnahmen erhöhen kannst. Lasse uns also nun gemeinsam etwas tiefer in die Welt des Online Marketings eintauchen …
 

Was Online Marketing ist

Beim Online Marketing handelt es sich um alle deine Marketingaktivitäten, die du mithilfe von digitalen Medien umsetzt. Du hast hier prinzipiell unzählige Möglichkeiten, von denen wir uns die wichtigsten später in diesem Artikel noch anschauen werden. 

Unabhängig davon, für welche dieser Möglichkeiten du dich entscheidest, solltest du dir etwas Wichtiges bewusst machen (was für dich vielleicht auch der innere Antrieb und die Motivation sein kann, dich intensiver mit Online Marketing zu beschäftigen): Dein Wissen alleine wird dir kein Einkommen bringen und keinem Menschen helfen, wenn du nicht gesehen wirst.

Und das Internet ist mittlerweile nun einmal einer der besten Orte, um gesehen zu werden und deinen potenziellen Kunden zu zeigen, dass es dich und dein Angebot gibt – genauso, wie dein Schwarm dich sehen würde, wenn du ihm oder ihr im Hellen (und nicht im Dunkeln) zuwinkerst.

Dies ist aber nicht der einzige Grund, warum du digitales Marketing nutzen solltest. Denn es gibt auch noch einige weitere Vorteile, die Online Marketing (vor allem gegenüber Offline Marketing) hat …
 

Online Marketing vs. Offline Marketing

Vorteil #1: Du erreichst mehr Menschen.

Die Welt des Internets ist groß. Deswegen kannst du online auch mehr Menschen erreichen, als dies mit klassischen Offline-Marketingmaßnahmen möglich wäre. Zudem kannst du dein Marketing auf Medien und Seiten platzieren, die deine potenziellen Käufer bevorzugt nutzen, zum Beispiel soziale Netzwerke wie Instagram oder Suchmaschinen wie Google.

Vorteil #2: Du hast mehr Kontrolle.

Es gibt mittlerweile unzählige Tools, mit denen du deine Online Marketing-Maßnahmen genau analysieren und messen kannst. Dadurch kannst du deutlich schneller, besser und auch unkomplizierter reagieren, wenn es beispielsweise um die Optimierung und Skalierung deines Marketings geht. 

Vorteil #3: Du hast weniger Kosten.

Offline-Marketingmaßnahmen wie gedruckte Anzeigen oder Flyer sind meistens mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden. Viele Online-Möglichkeiten kosten deutlich weniger (manche sogar gar nichts). Deine Ersparnis kannst du also wiederum in weitere Marketingaktivitäten investieren, die dir letztendlich weitere Kunden und Umsätze bringen.

Weitere Vorteile von Online Marketing

Mit Online Marketing lässt sich aber noch viel mehr erreichen als eine verstärkte Kundenansprache, Kontrolle und Kostenersparnis. Du kannst damit beispielsweise:

  • deine Sichtbarkeit steigern
  • deine Reichweite erhöhen
  • ein Bewusstsein für dein Unternehmen, deine Marke oder dich selbst schaffen
  • neue Interessenten gewinnen
  • neue Kunden generieren
  • bestehende Kunden halten
  • Vertrauen zu deiner Zielgruppe aufbauen
  • Verkäufe und Umsätze generieren

Unsere Aufgabe für dich: Bevor du mit deinen Online-Marketingmaßnahmen loslegst (einige lernst du gleich noch kennen), solltest du für dich festlegen, welche Ziele du eigentlich mit Online Marketing verfolgst. Dies können ein Hauptziel, aber auch mehrere ergänzende Ziele sein. Schreibe doch einfach einmal alles auf, was dir dazu einfällt, und orientiere dich dabei gerne an den Vorteilen oben. Dies kann dir später die Entscheidung erleichtern, welche Möglichkeiten des Online Marketings sich für dich am besten eignen. 
 

Dein Start ins Online Marketing: deine Webseite

Egal, welche Möglichkeiten und Wege des Online Marketings du auswählst und umsetzt … früher oder später wirst du an den Punkt kommen, an dem du eine eigene Webseite brauchst. Dies muss nicht sofort sein, aber gerade dann, wenn dein Online Marketing die ersten Früchte trägt, kommst du um eine eigene Internetpräsenz nicht herum. 

Siehe es einmal so: Wenn du Online Marketing richtig umsetzt, werden andere Menschen auf dich aufmerksam. Du hast also schon einiges richtig gemacht. Viele dieser Menschen werden dann (natürlich im Internet) nach dir suchen. Und es wäre schade, wenn du dann kein „digitales Büro” hättest, in dem du sie empfangen kannst – egal, ob du gerade erst im Aufbau deines Geschäfts oder schon länger dabei bist.

Natürlich gibt es auch hier unzählige Möglichkeiten, wie du deine Webseite gestalten kannst. Im Idealfall sollten auf deiner Seite aber alle Stränge zusammenlaufen und deine möglichen Kunden einen Überblick darüber bekommen …

  1. wer du bist
  2. was du machst
  3. wie du ihnen helfen kannst 
  4. auf welchen Kanälen sie mit dir in Kontakt treten können.

Übrigens: Weniger ist hier oft mehr. Du musst deine Seite nicht mit Bildern und Texten „überfluten”. Denn der Vorteil des Internets kann auch ein Nachteil sein: Wir sind im World Wide Web unzähligen Reizen ausgesetzt, die wir aber aufgrund unserer begrenzten Aufmerksamkeitsspanne nur begrenzt verarbeiten können. Dies erleichtert dir natürlich den Aufwand, weil du nicht erst einmal monatelang überlegen musst, welche Details nun alle auf deine Seite sollen.

Der Vorteil deiner eigenen Webseite liegt auf der Hand: Während Plattformen wie Facebook, Twitter oder TikTok möglicherweise eines Tages nicht mehr existieren oder deine Profile gesperrt werden, hast du über deine eigene Seite deutlich mehr Kontrolle.

Schauen wir uns nun an, welche Maßnahmen und Möglichkeiten für digitales Marketing du nutzen kannst …
 

6 häufige und wichtige Möglichkeiten für Online Marketing

Um erfolgreich mit Online Marketing zu starten, solltest du die für dich passenden Möglichkeiten und Kanäle auswählen – unabhängig davon, ob du ein Solopreneur, Startup oder mittelständisches Unternehmen bist oder dich im B2B- oder B2C-Bereich bewegst.  Wichtig zu wissen: Es gibt nicht „den einen” universellen Marketingkanal. Stattdessen musst du herausfinden, welche Kanäle am besten für deine Zielgruppe und dich funktionieren.
 

Möglichkeit #1: SEO

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung (englisch: Search Engine Optimization) und umfasst alle Maßnahmen, welche die Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie zum Beispiel Google verbessern – und damit die Anzahl der Besucher auf Seiten (Traffic) erhöhen. Daher ist es wichtig, dass du bzw. dein Unternehmen dort gefunden werden – und genau dafür ist SEO da. 

Alle Schritte, die du zur Optimierung an deiner Webseite selbst vornimmst, fallen unter den Begriff OnPage-Optimierung. Hierzu gehören u.a.:

  • das Erstellen von qualitativ hochwertigen Inhalten
  • das Einsetzen von Keywords (Schlagworte, nach denen deine potenziellen Kunden bei Google suchen)
  • Meta-Beschreibungen (das sind die Texte, die du in den Google-Suchergebnissen siehst)
  • interne Links (wenn du zum Beispiel in einem deiner Blogartikel auf einen anderen Artikel deiner Seite verweist). 
     

Bei der OffPage-Optimierung geht es u.a. um den externen Linkaufbau, also darum, Backlinks von anderen Webseiten zu deiner Seite zu bekommen. Denn auch das mag Google und kann deine Seite im Ranking höher steigen lassen.

Google bewertet es aber auch als positiv, wenn seine Nutzer (und demnach die Menschen, die durch Google auf deine Seite kommen) sich lange dort aufhalten. Denn diese Verweildauer auf deiner Seite zeigt Google, dass du relevante Inhalte und damit Mehrwert für deine Besucher anbietest. 

Natürlich kann es erst einmal Arbeit bedeuten, sich mit SEO auseinanderzusetzen. Richtig eingesetzt ist es aber eine Investition, die dich nachhaltig mit mehr Webseitenbesuchern und somit Kunden belohnt. Zudem kostet SEO dich im Grunde nichts, außer natürlich deiner Zeit.

Allerdings darfst du Suchmaschinenoptimierung im bildlichen Sinne nicht als Sprint betrachten. Es ist ein Marathon, denn damit es funktioniert, musst du langfristig an deinen SEO-Maßnahmen arbeiten – im Gegensatz zu SEA.
 

Möglichkeit #2: SEA

SEA (= Search Engine Advertising; deutsch: Suchmaschinenwerbung) bildet zusammen mit SEO die beiden Hauptbereiche des Suchmaschinenmarketings. Dabei handelt es sich um das Schalten von bezahlten Werbeanzeigen in den Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo! und Co. – auch Keyword Advertising genannt.

Das Ganze funktioniert quasi wie eine Auktion, bei der du als Werbetreibender auf ein Keyword bietest, unter dem deine Ads geschaltet werden sollen. Willst du z.B. bei der Suche nach „beste Nahrungsergänzungsmittel” mit deiner Anzeige erscheinen, bietest du auf dieses Keyword. Deine Anzeige wird dann entsprechend ausgespielt und du zahlst pro Klick auf deine Werbung. Die Anzeige sollte natürlich relevant für den Content und die Produkte auf deiner Webseite sein, damit die Besucher auch bleiben. Das ist genauso wichtig wie der Klickpreis, den du bietest.

Für das Ranking deiner Werbeanzeige solltest du daher folgende Punkte beachten:

  • Klickpreis
  • Qualität der Webseite
  • Gestaltung und Relevanz der Anzeige

SEA kann besonders sinnvoll bei neuen Produkten oder Themen sein, die organisch (also durch SEO) noch nicht gut ranken. Im Gegensatz zu SEO lässt sich mit SEA in kurzer Zeit dein Ranking verbessern – aber nur, solange du die Anzeigen laufen lässt. 

Deswegen ist SEA auch keine sehr nachhaltige Marketingmaßnahme und, wie immer beim Paid Advertising, mit Kosten verbunden. Die Kunst liegt dann darin, deinen Return on Investment (ROI) positiv, also profitabel, zu halten.
 

Möglichkeit #3: Content-Marketing

Content-Marketing ist vereinfacht gesagt Marketing mithilfe von kostenlosen Inhalten, welche du online veröffentlichst. Dies können zum Beispiel Social Media Content, Blogartikel, Podcasts, Videos, Checklisten, Grafiken, kostenlose E-Books oder dein E-Mail-Newsletter sein. Du siehst also: Du hast hier eine Vielzahl an Medien und Möglichkeiten.

Auch die Vorteile von Content-Marketing sind vielfältig: Mit relevanten und qualitativen Inhalten …

  • weckst du das Interesse deiner (potenziellen) Kunden
  • schaffst du Vertrauen
  • baust du eine Beziehung zu deinen Interessenten auf
  • stärkst du die Autorität deiner Marke oder deines Unternehmens
  • generierst du mehr Reichweite, Besucher und damit Umsatz.
     

Aber: Einfach nur Content in Masse zu veröffentlichen, funktioniert in der Regel nicht. Du benötigst dafür sowohl Kreativität als auch eine Strategie. Überlege dir also, welches Ziel du mit Content-Marketing verfolgen möchtest, und baue deine Strategie entsprechend darauf auf.

Unser Tipp für dich: Theoretisch kannst du alle möglichen Content-Formate verwenden, aber gerade am Anfang ist es empfehlenswert, dich erst einmal nur auf einen Content-Typ zu fokussieren, um dich nicht selbst zu überfordern. 

Unabhängig vom Format solltest du immer auf die Qualität deines Contents achten, denn nur diese führt (dich) zum Erfolg. Qualitativ hochwertig ist dein Content beispielsweise dann, wenn du deinen Interessenten damit nützliche Informationen lieferst, ihnen bei der Lösung eines Problems hilfst oder sie unterhältst. 

Und: Content Marketing kannst du (relativ unabhängig vom Format) sehr gut mit Social Media Marketing verbinden. Denn damit kannst du dafür sorgen, dass dein Content auch letztendlich gesehen wird (und genau das ist ja dein Ziel).
 

Möglichkeit #4: Online-Networking

Gemäß Duden lautet die Definition für „Networking”: „Das Knüpfen und Pflegen von Kontakten, die dem Austausch von Informationen und dem beruflichen Fortkommen dienen.” Und was wäre dafür in unserer digitalen Zeit besser geeignet als die sozialen Netzwerke?

Auch hier solltest du dir vorher klar darüber werden, welches Ziel du mit Online-Networking erreichen möchtest. Möchtest du deine Zielgruppe kennen und verstehen lernen, um dein Angebot zu optimieren? Willst du dich mit anderen Experten austauschen bzw. dich bei ihnen als Experte bekannt machen? Geht es für dich aktuell darum, mehr Reichweite aufzubauen oder möchtest du vielleicht einen Mentor finden?

Um dein Ziel (egal welches) zu verfolgen, sind zum Beispiel folgende Schritte möglich:

  • Du suchst (und findest) bestehende Facebook-Gruppen in deiner Nische und kommentierst deren Beiträge. Wichtig ist, dass du Mehrwert lieferst und keine plumpe Werbung für dich machst. Gib lieber Tipps oder berichte von deinen eigenen Erfahrungen mit einem bestimmten Sachverhalt.
  • Erstelle selbst eine eigene Facebook-Gruppe zu deinem Thema, fülle sie mit Menschen und Leben und biete so deinen Mitgliedern eine Plattform zum Austausch und zur Interaktion mit dir.
  • Vertiefe die Bindung zu deinen Instagram-Followern, die deine Beiträge liken oder kommentieren, begrüße deine neuen Fans und ermittle, ob und wie du sie bei einem bestimmten Problem unterstützen kannst.

Wichtig: Wie bei vielen Dingen im Leben solltest du eher auf Qualität statt Quantität setzen. 100 qualifizierte Follower sind besser als 1.000 unqualifizierte, von denen nur 20 wirkliches Interesse an deiner Thematik haben. Zudem solltest du Online-Networking auf Social Media nicht mit der Absicht des direkten Verkaufens umsetzen. Es geht hierbei vorrangig darum, den Menschen zuzuhören, sie zu verstehen, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen und daraus für dein Business und deine Produkte zu lernen.
 

Möglichkeit #5: E-Mail-Marketing

Die steigenden Zahlen der täglich versendeten Mails zeigen: E-Mail-Marketing ist auch im Jahr 2022 eine der erfolgreichsten digitalen Marketingmethoden. Es ist vielleicht ein Oldie, aber auch ein Goldie. Und das liegt daran, dass E-Mail-Marketing viele Vorteile hat:
 

  • Einfache Segmentierung: Wenn du auf Social Media postest, entscheidet der Algorithmus des jeweiligen Netzwerkes, wer deinen Beitrag sieht. Anders ist das beim E-Mail-Marketing: Hier kannst du genau festlegen, welche Inhalte an welche Personen geschickt werden.
  • Unabhängigkeit von Drittanbietern: Algorithmus ist ein gutes Stichwort. Der verändert sich in den sozialen Netzwerken nämlich ständig und entscheidet sehr willkürlich, wer was und wie viel von dir sieht (wenn überhaupt). Deine E-Mail-Liste hingegen gehört dir.
  • Bindung zu Abonnenten: Wer sich für deinen Newsletter einträgt, möchte von dir hören bzw. lesen. Du kannst also mit E-Mails eine starke Bindung zu deinen Lesern aufbauen und hast so in ihrem Postfach einen direkten Einfluss.
  • Gezielte Kommunikation: Bei allen gängigen E-Mail-Marketing-Tools kannst du sogenannte Tags vergeben. Wenn du beispielsweise mehrere Produkte anbietest, kannst du deine Kontakte hinsichtlich ihres Kaufverhaltens taggen und so für die Bewerbung von Produkt 2 Mails an exakt diejenigen schicken, die nur den Tag „Produkt 1” haben.
  • Praktische Prozessautomatisierung: Das Tolle an E-Mail-Marketing ist auch, dass du damit im Hintergrund Kampagnen aufbauen kannst, die automatisiert ablaufen. Wenn sich also zum Beispiel jemand in deine Liste einträgt, kannst du ihm eine Begrüßungssequenz über einen bestimmten Zeitraum schicken, ohne dass du dich manuell darum kümmern musst. 
     

Du kannst auch deine Kursteilnehmer deines Mitgliederbereichs auf Coachy mit E-Mail-Marketing begleiten und sie beim Erlernen und Umsetzen deiner Inhalte unterstützen. Lies dir dazu gerne diesen hilfreichen Blogartikel von uns durch: Die perfekte Kurs-Begleitung mit E-Mail-Marketing - 3 Phasen 

Du siehst also: E-Mail-Marketing ist weiterhin attraktiv und für viele Gelegenheiten einsetzbar. Damit das auch für dich der Fall ist, solltest du es potenziellen Lesern leicht machen, sich für deinen Newsletter anzumelden. Stelle ihnen etwas Kostenloses zur Verfügung und platziere das Anmeldefeld sichtbar auf deinen Seiten. 

Ganz wichtig: Spamme deine Leser nicht zu, sondern biete ihnen mit deinen E-Mails Mehrwert. Einige Strategien dazu hast du bereits in diesem Artikel kennengelernt. 
 

Möglichkeit #6: Affiliate-Marketing

Beim Affiliate-Marketing verkaufst du das Produkt einer anderen Person online gegen eine Provision und umgekehrt. Du kannst Affiliate-Marketing also nutzen, um selbst Einnahmen durch die Produkte anderer zu erzielen oder um dein Produkt von anderen vermarkten zu lassen. Für beide Parteien ist dies eine Win-Win-Situation, da alle daran verdienen und kein finanzielles Investment notwendig ist.

Mittlerweile bieten sehr viele Plattformen Affiliate-Programme an. Auch bei den gängigen Zahlungsanbietern wie Digistore24 oder CopeCart kannst du dich schnell und unkompliziert als Affiliate registrieren und die dort angebotenen Produkte anderer Anbieter bewerben und verkaufen. 

Die Vorteile von Affiliate-Marketing liegen auf der Hand: 

  • Du musst nicht selbst ein eigenes Produkt erstellen.
  • Du hast keine Kosten für die Produkterstellung.
  • Du kannst dir die beworbenen Produkte aussuchen.
  • Du generierst Umsätze durch die Produkte anderer.

Auch wenn die Vorteile sehr verlockend klingen (und das auch sind), hat Affiliate-Marketing einen Nachteil: Du bist auf andere angewiesen und von ihnen abhängig. Wenn diese ihre Produkte einstellen, verdienst du auch kein Geld mehr daran. Deswegen ist Affiliate-Marketing optimalerweise als Ergänzung zu anderen Online-Marketing-Maßnahmen einzusetzen. 

Da das Thema Affiliate-Marketing aber sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene im Online Marketing eine attraktive Option sein kann, sich ein Haupt- oder Nebeneinkommen aufzubauen, haben wir bei Coachy unsere eigene Affiliate Academy (kostenfrei für dich!). Dort bekommst du noch mehr Tipps und Tricks rund um das Thema Affiliate-Marketing. Schau gerne vorbei und melde dich dazu an: go.coachy.net/affiliateacademy 

Du findest dort übrigens auch unser eigenes Affiliate-Programm, welches du zur Bewerbung von Coachy nutzen kannst, um Provisionen zu erhalten.
 

Zusammenfassung: Online Marketing umsetzen

Du hast in diesem Artikel erfahren, dass du prinzipiell sehr viele Möglichkeiten hast, dein Wissen mit Hilfe von Online Marketing im Internet zu verbreiten, zu bewerben und zu verkaufen. Dazu gehören unter anderem SEO, SEA, Content-Marketing, Online-Networking, E-Mail-Marketing und Affiliate-Marketing.

Nicht jede Möglichkeit ist für jeden gleich gut geeignet. Deswegen probiere einfach aus, welcher Kanal am besten zu dir und deinem Geschäft passt und womit du die größten Erfolge erzielst.

Unabhängig davon, für welche Möglichkeit du dich entscheidest, wünschen wir von Coachy dir viel Erfolg dabei und natürlich vor allem auch viel Freude!

Newsletter

Nichts mehr verpassen!

Du möchtest als Erster über
Neuigkeiten und Aktionen informiert werden?